Bad Gottleuba – Berggießhübel

In Bad Gott­leu­ba, einem klei­nen Kur­ort ent­stan­den nach der Ent­de­ckung von Moor­la­gern und eisen­hal­ti­gen Quel­len 1880 ers­te Ein­rich­tun­gen für Bade­gäs­te. 1978 erfolg­te die staat­li­che Aner­ken­nung als Kur­ort und die­ser zählt mit sei­nen gut erhal­te­nen Bür­ger­häu­sern und aus­ge­dehn­ten Kur­an­la­gen zu den schöns­ten Gebirgs­städ­ten Sachsens. 

Der Kneipp­kur­ort Berg­gi­eß­hü­bel ist mit sei­ner 200-jäh­ri­gen Kur­tra­di­ti­on einer der ältes­ten Kur­or­te in Sach­sen. Die klei­ne Stadt liegt reiz­voll in einer Tal­wei­tung an der Gott­leu­ba. Im Jah­re 1450 erst­mals erwähnt, ent­stand sie als Berg­manns- und Hüt­ten­sied­lung. Seit Juni 2006 ist das Besu­cher­berg­werk „Marie Loui­se Stolln“ wie­der geöff­net. Bei der geführ­ten Ein­fahrt ler­nen Gäs­te Wis­sens­wer­tes über die Berg­bau­tra­di­ti­on die­ser Region. 

Ein weit ver­zweig­tes Wan­der­we­ge­netz ent­führt den Gast in eine Land­schaft mit vie­len Sehenswürdigkeiten.

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